„Alma“-Teleskop: Superspäher findet Leben im All

Heute morgen ging das teuerste Boden-Projekt der Astronomen in Betrieb: Im Hochgebirge der Anden blicken  66 Teleskope zusammen ins All. Die Revolution sei vergleichbar mit dem Übergang vom bloßen Auge zum ersten Fernrohr, schwärmen Forscher.

Das Teleskop „Alma“ ist ein großes, internationales Gemeinschaftsprojekt von Wissenschaftlern aus Europa, Nordamerika und Asien. Es ist mit mehr als einer Milliarde Euro das teuerste der bodengebundenen Astronomie.

„Almas“ („Atacama Large Millimeter/submillimeter Array“) 66 Teleskope bedecken in etwa die Fläche eines Fußballfeldes; ihre Schirme haben Durchmesser von ungefähr 13 Metern. Schon als 2011 nur 16 der Teleskope in Betrieb gingen, seien die Ergebnisse besser gewesen als alles bisher dagewesene, sagt Wild. Zuletzt wurde mit diesen Geräten die Geburt eines Gasplaneten entdeckt.
Doch heute, nur 5h nach Inbetriebnahme des neuen Hochleistungsteleskops konnten die Forscher Leben im All nachweisen. Hier das Beweisfoto:

Das neue Superteleskop hat Leben im All nachgewiesen!

Das neue Superteleskop hat Leben im All nachgewiesen!

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