Der Osterspaziergang naht. Leider hat es zum Frühlingsanfang mit dem „Frühlingsholden, belebenden Blick“ noch nicht so geklappt, aber wir arbeiten daran.
Demnächst gibt’s den Frühling mit Sonne und grünen Tälern.
Versprochen!
„Zufrieden jauchzet groß und klein:
Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!“
Woche 1 der Weddingsite von Luisa & Thilo ist vorbei. Heute habe ich beschlossen einen wöchentlichen Rückblick auf die vergangene Woche zu geben. Es sind noch 21 Wochen bis zum Verlust des Wörtchens „Single“…
Themen werde ich in einfache Kategorienticker unterteilen.
Also dann!
Sport:
16.03.2013: Reiterin stürzt zusammen mit Pferd. Beide nur leicht verletzt.
Am frühen Nachmittag des Samstags stolperte auf dem Reitplatz bei Tamm das Pferd aus bisher ungeklärten Gründen. Pferd und Reiterin (Luisa) stürzten. Beide wurden nur leicht verletzt. Eine Zerrung in der Schulter der Reiterin und vermtl. eine Zerrung im Nacken Pferds. Nachdem dies nun der zweite glimpfliche Unfall ist fordert zukünftiger Gatte den Einsatz eines Rückenprotektors für Reiterin.
Wirtschaft/Musik:
16.03.2013: Neuer Manager der Soul- und Funkband „Alley Cats“ aus dem beschaulichen Kochertal.
Am Abend des Samstags verpflichtet sich Thilo von Olnhausen als Manager der „Alley Cats“. Das neue Konzept wird in den nächsten Wochen der Öffentlichkeit vorgestellt.
Kultur:
16.03.2013: Emanzipation am Spiess: Nach Akku-Schraubendreher für die Handtasche – Der Grill für Frau.
Schwäbische Sonderkorrespondentin Sonja G. berichtet über erste Sichtungen moderner Frauen-Grills. Kritiker fürchten die Aufweichung der letzten Männer Domäne – Den Mann am Grill.
Gesundheit:
14.03.2013: Neue Diät erfreut sich größter Beliebtheit.
Die neue Whiskey-Diät ist in aller Munde. Vorwiegend Männer ab 30 bekennen sich zur neuen Trend-Diät. Beigeisteter Anwender Michael Kolesnikow schwärmt: „Es ist wirklich großartig! Das letzte mal als ich die neue Whiskey Diät angewendet habe, habe ich prompt 2 Tage verloren!“
Netzwelt/Gesundheit:
17.03.2013: Alte Computer sorgen für Bluthochdruck – Sohn verzweifelt an 7 Jahre altem PC.
Windows XP Updates versagen, Fehlerhafte Darstellung der betagten Grafikkarte sorgen für Unmut bei der Anwenderin. Nach zwei Stunden erfolglosen Reparaturversuchen und misslichen Flüchen überlässt Sohn der Mutter sein iPad und wirft altes PC Eisen in die Tonne. Mutter glücklich, Sohn beginnt Whiskey Diät.
In meinem Leben hat Musik und ein guter Sound immer eine sehr große Rolle gespielt egal ob ich sie konsumiert habe, andere als DJ beglückt oder in den letzten Jahren immer wieder leidenschaftliche Künstler mit Foto-, Videokamera oder der ein oder anderen Website begleitet habe.
Ich möchte die folgenden Wochen den Freitag nutzen um aktuelle oder besondere Künstler und deren Musik vorzustellen.
Den Anfang möchte ich mit DJ Hoody aus dem beschaulichen Zillertal machen den wir im Februar auf der Kristallhütte in Kaltenbach in rund 2000 m Höhe kennengelernt haben.
Als wir in der Kristallhütte eine Rast machten hat uns auf der Terrasse ein unglaublich präsenter, ausgewogener und unaufdringlicher Sound empfangen. Eine Mischung aus Ibiza-Chillout, Deep House und Indie Dance gepaart mit tollen „Aha“ Erlebnissen in Form von Titeln und Remixen die es nicht zu kaufen gibt.
Dazu kommt die Tatsache das Mr. Bernhard Huditz (so sein bürgerlicher Name) großen Wert auf einen klaren Klang legt. Equipment von KRK (RoKit Satellites und Subs) und Pioneer machten das Musik Erlebnis bei heisser Schoki und Kaiserschmarrn zu einem wahren Genuss für Ohren und Seele.
Dieses Video kann natürlich nur eine vage Vorstellung vom Ibiza-Bergfeeling geben zumal die Aufnahme hier leider etwas übersteuert ist.
Ein glasklarer Sound ist hier gewährleistet:
Hier noch zwei Links zu seinen wirklich genialen Mixes und Remixes:
Bernhard Huditz alias DJ Hoody veröffentlicht jährlich seit 2010 zum Ski-Opening im Zillertal eine CD mit durchgehend feinsten Remixes.
Das hier ist seine erste aus dem Jahr 2010, sehr chillig. Die aktuelle CD Alpine Grooves Vol. 4 wird dem relativ jungen Genre „Indie Dance“ zugeschrieben und schmeichelt dem Ohr mit 13 Songs die durchgehend gemischt sind. CDs wie diese gibt es nicht bei iTunes oder anderen Download Portalen. Ich habe die Vol. 4 vor Ort per iPhone gekauft. Erhältlich sind nur 7 Songs, und diese sind nicht gemischt. Die Hintergründe sind vermtl. rechtlicher Natur. Vol. 4 habe ich dann in Deutschland nachbestellt.
Damit nicht genug:
Gestern Abend waren mein Trauzeuge und dessen Liebste, Thomas, John und ich im Bix bei einer CD Release Party des Thomas Siffling Trios.
„Personal Relations“ heisst das neue Album des Trios das mit akustischem und elektronischen Jazz überzeugt hat. Ich kannte die Band noch nicht und bin eigentlich auch nicht der Fan von vordergründigen Hörnern und Trompeten. Ich muss aber zugeben das die Kombination aus akzentuiertem Schlagzeug, teilweise experimentellem Kontrabass und Trompete/Flügelhorn versehen mit diversen elektronischen Verzerr-Effekten einen sehr interessanten Abend ergeben hat.
Jazz -House und Stücke wie z.B. Leonard Cohens „Halleluja“ waren bei Talisker und guten Freunden ein Wohltat.
Als angehender Agnostiker verstehe ich die ungeteilte Aufmerksamkeit gegenüber der Papstwahl. Aber diesen Medienrummel den man in Fernsehen, Radio und vor allem in den sozialen Medien gestern Abend serviert bekam habe ich so heftig selten erlebt.
Heute morgen geht das Spiel weiter.
Worin besteht dieses Interesse am neuen Papst?
Ein Bild heute Morgen vor unserem Haus. Nebenan wird ein neues Haus gebaut und heute sollen die Versorgungsleitungen gelegt werden. Ein Bauarbeiter versucht bei -6°C die störrische und eisige Kommunikationsleitung zu entzerren.
Ein Sinnbild dessen, welche Mammutaufgabe dem neuen Papst bevor steht?
Welcher Untertitel könnte hier noch passen?
Heute morgen ging das teuerste Boden-Projekt der Astronomen in Betrieb: Im Hochgebirge der Anden blicken 66 Teleskope zusammen ins All. Die Revolution sei vergleichbar mit dem Übergang vom bloßen Auge zum ersten Fernrohr, schwärmen Forscher.
Das Teleskop „Alma“ ist ein großes, internationales Gemeinschaftsprojekt von Wissenschaftlern aus Europa, Nordamerika und Asien. Es ist mit mehr als einer Milliarde Euro das teuerste der bodengebundenen Astronomie.
„Almas“ („Atacama Large Millimeter/submillimeter Array“) 66 Teleskope bedecken in etwa die Fläche eines Fußballfeldes; ihre Schirme haben Durchmesser von ungefähr 13 Metern. Schon als 2011 nur 16 der Teleskope in Betrieb gingen, seien die Ergebnisse besser gewesen als alles bisher dagewesene, sagt Wild. Zuletzt wurde mit diesen Geräten die Geburt eines Gasplaneten entdeckt.
Doch heute, nur 5h nach Inbetriebnahme des neuen Hochleistungsteleskops konnten die Forscher Leben im All nachweisen. Hier das Beweisfoto:
Das neue Superteleskop hat Leben im All nachgewiesen!
Gestern lagen zwei Einladungen in unserem Briefkasten. Die Briefmarken hatten sich offensichtlich abgelöst. Der pergamentartige Umschlag erfordert allem Anschein nach spezielle Briefmarken. :/
Donnerstag wird telefoniert ob auch wirklich jeder Gast seine Einladung erhalten hat.